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Der „deutsche Shakespeare“ Friedrich Schiller – Leben und Werke

0 Einleitung

1 Die Umgebung des Wachstums

        1.1 Der Geburtsort

        1.2 Die Familie

        1.3 Die Bildung

2 Die Werke

        2.1 Die Epoche Sturm und Drang

                2.1.1 Die Räuber

                2.1.2 Kabale und Liebe

        2.2 Freundschaftliche Verbindung mit Goethe

                2.2.1 Wallenstein

3 Nach dem Tod

        3.1 Das Gedicht von Goethe Bei Betrachtung von Schillers Schädel

4 Literatur

 

 

 

 

 

 

 

 

0 Einleitung

Friedrich Schiller (10 November 1759 – 9 Mai 1805) ist mehr als zwei Jahrhundert gestorben, aber seine Werke sind heute noch lebendig. Schiller wurde als deutsche Shakespears genannt, und mit Goethe als zwei beste deutsche Dichter genannt. Seine Werke sind meistens Drama, und er hat auch große Interesse für Historie und Philosophie. Schiller ist einer der Vertreter zur Sturm und Drang Zeit, aber nachdem er mit Goethe sich befreundet, wurde den Stil seiner Werke zum klassisch Stil übergewechselt.

1 Die Umgebung des Wachstums

Gegenüber Goethe war Schiller in einer anstrengenden Umgebung geboren. Sein Vater war streng, und er hatte großen Respekt von ihm.

Schillers Studiumsweg war harsch. Was er Interesse dafür hatte, wurde immer beschränkt. Aber was die Stolpersteine gemacht haben, ist nur seinem Ziel festzustellen.

1.1 Der Geburtsort

Schiller war am 10 November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Marbach am Neckar ist eine Stadt, die nördlich von Stuttgart liegt. Deswegen ist hier heute der Sitz des Schiller-Nationalmuseums und des Deutschen Literaturarchivs. Marbach am Neckar wurde vermutlich als fränkischer Königshof um 700 gegründet, und die heutige Altstadt entstand in spät 12. Jahrhundert. Um 1302 wurde die eine der wichtigsten Städte von Württemberg.

Nach fast hundert Jahr von 700 wurde die Stadt 1688 kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg[1] noch mal von französische Truppen überfallen. Die Truppen plünderten zwei Tage lang, dann flohen die meiste Bewohner. Schließlich zündeten sie die Stadt an, dadurch blieben nur die Alexanderkirche und wenige andere übrig. Nach dem langzeitigen Wiederaufbau ist es die Erscheinung von heutiger Altstadt, und 1704 wurde die gelegene, neu gegründete Stadt Ludwigsburg zum neuen Zentrum gewesen.

Nach dem Tod Schillers 1805 hat Marbach am Neckar das Zentrum Schiller zu gedenken gewesen. Das Deutschen Literaturarchivs Marbach wurde in Jahr 1955 geöffnet. Dann wurde den Preis „Schillerpreis der Stadt Marbach am Neckar“ 1959 aufgestellt, und der Preis wird alle zwei Jahre für Arbeiten zur Landeskunde Württembergs verliehen.

1.2 Die Familie

Schillers ist der einzige Sohn neben fünf Schwestern, und seinen Vater ist einen Militärarzt. Schillers Vater war in seinem Herz die totale Majestät. Er dachte, dass alle Leute seinen Vaters Ordnung befolgen müssen. Eine Schillers Schwestern, Elisabeth Christophine Friederike, hat erzählt, dass Schiller manchmal sich den Stock seinem Vater oder Mutter brachte, um sich geschlagen lassen zu werden. Schiller hatte Angst vor seinem Vater, aber er hatte auch die Liebe dazu, die aus der Angst entstand. Schillers Liebe zu seinem Vater war fast eine Sorte Verehrung. Hierunten erzähle ich, dass der Herzog Karl[2] wollte Schiller die Bildung in Militärakademie Karlsschule haben, aber Schiller wollte nicht, daher meldete seinen Vater den Unwillen seines Sohns zurück. Sein Vaters Mut, den eine solche Macht für ihn zu kämpfen, stärkte Schillers Verehrung für seinen Vater.

1.3 Die Bildung

Nachdem sie zogen nach Locher, lernte Schiller dort lesen, schreiben, und doch Latein von einem dortigen Pastor, Moser. Schiller hatte großen Respekt vor Pastor Moser, dann benannte er der Theaterrolle, dem mutigen Pastor in seinem erste Drama die Räuber (1781), nach der Name Moser. Auch in dieser Periode hat Schiller die Theaterstücke Absalon und Die Christen geschafft, Damals war er dreizehn, aber diese zwei Theaterstücke sind heute nicht mehr erhalten.

Nachdem die Familie 1766 nach Ludwigsburg gezogen, trat Schiller in die dortige Lateinschule, dann wegen seiner herausragenden Leistungen wurde Schiller ausgewählt von den Herzog Karl in dieMilitärakademie zu studieren. Schiller mochte die Theologie studiern, aber es gab gar keine Chance in der Militärakademie die zu lernen. Schillers Vater hatte den Unwillen seines Sohns zurückgemeldet, aber es war schließlich umsonst. In die Militärakademie wurde Schillers Freiheit entgezogen. Die Zeit wurde völlig kontrolliert. Einschließlich der körperliche Ertüchtigung musste er noch die interesselos Unterrichte teilnahmen. Hierunten sind die Unterichte, die vierzehnjährige Schiller damals jede Woche haben (zitiert aus Лозинска,л[3], Schiller, Shanghai: Shanghai Übersetzung Buchverlag, 1992, S.25):

Römisches Recht: 2 Stunde

Naturrecht: 3 Stunde

Landesrecht: 2 Stunde

Philosophie: 6 Stunde

Mathematik: 6 Stunde

Französisch: 5 Stunde

Griechisch: 3 Stunde

In der Militärakademie entwickelte Schiller sich die Interesse für Lyrik, und die Inhalt ist deswegen über den Widerstand und die Freiheit, aber damals dichtete er nur heimlich, und nur einige Freunde von ihm sind dafür gewusst. Schiller und einen seiner Freunde in der Militärakademie, Friedrich Wilhelm von Hoven, waren seit der Zeit in der Lateinschle sich befreundet gewesen, und sein.

Die Akademie wurde 1775 nach Stuttgart verlegt, dann wechselten Schiller und Hoven ihr Studienfach zu Medizin. Sie fanden, dass Medizin näher von Lyrik als das langweilige Recht ist. Nachdem Schiller die Werke von Shakespeare[4], Rousseau[5], und Goethe von dem Professor des Philosophieunterrichts vorgestellt, war er total davon fasziniert. Damals waren das Werk von Goethe Götz von Berlichingen von der Studenten in Militärakademie sehr beliebt, und Schiller war einen davon. Dann rief Die Leiden des jungen Werthers die enthusiastische Rückmeldung von dem ganzen Land hervor. Unter dem Einfluss der Gegenwartsliteratur glaubte Schiller, dass nur der Schriftsteller über die Personen mit der Stärke und der Macht urteilen kann.

Schiller hat seinen Doktorgrad von medizinische Philosophie 1780 bekam, dann wurde sein Werk die Räuber 1782 in Mannheimer Theater erfolgreich uraufgeführt. Danach war Schillers Schreiben, das es nicht um die Medizin geht, verboten. Dadurch entschlüpfte Schiller von Stuttgart nach Mannheim.

2 Die Werke

Nach dem Werk Die Räuber beginnt Schiller den ersten Höhepunkt von seinem Leben, und Schiller wurde als deutsch Shakespeare genennt. Hierunten ist die Situation, dass Schiller in Jahr 1789 nach dem Debüt von Die Räuber an der Uni Jena lehrt:

In Jena, zwei Jahre später, drängen die Studenten in seine Vorlesung, weil sie den Autor der Räuber aud dem Podium er leben möchten... (Alt, Peter-André, Schiller: Leben I – Werk – Zeit, München: Verlag C. H. Beck, 2000, S.276)

Mit Die Kabale und Liebe erreicht Schiller die Höhepunkt. Die Inhalt erzäht den Konflikt zwischen Bürgerstand und Edelstand, und die Unzufriedenheit von der Menschen. Solche Gefühl kann man damals durch die Werke ausdrücken, und wegen der Realität und der kritischen Inhalt waren seine Werke beliebt.

Wallenstein ist Schillers Werk zur Zeit zum klassische Stil. Mit dem Werk erreicht er die zweite Höhepunkt von seinem Leben. Aber Georg Wilhelm Friedrich Hegel hat trotzdem die entgegengesetzte Ansicht dafür:

...so wenig ist mir die zweite Tragödie[6] befriedendigend. Leben gegen Leben; aber er steht nur Tod gegen Leben auf, und unglaublich! abscheulich! Der Tod siegt über das Leben! Dies ist nicht tragisch, sondern entsetzlich! Dies zerreißt das Gemüt, daraus kann man nicht mit erleichterter brust springen! [Heuer, Fritz u. Keller, Werner (Hrsg): Schillers Wallenstein, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1997, S.16]

Wallenstein ist das Werk, das Schiller mit der Toleranz zur körperlichn Krankheit fertigstellt, und die Inhalt wurde aus einem historischen Ereignis von dem Dreißigjährigen Krieg genommen.

2.1 Die Epoche Sturm und Drang

Während der Zeit in der Militärakademie hat Schiller den ersten Kontakt mit der Werke von der Dichter wie z.B. Shakespeare, Goethe, und Rousseau. Damals wurde Schillers Freiheit beschränkt, und waren Goethes Werke Götz von Berlichingen und Die Leiden des jungen Werthers sehr beliebt, dann war Schiller sehr begeistert über diese Sorte Thema - der Wert und die Freiheit von dem Mensch.

2.1.1 Die Räuber (1781)

Moor, hat zwei ungleiche Söhne, Karl und Franz. Karl ist begeistert, und er ist seit siner Kindheit den Lieblingssohn seines Vaters. Dagegen ist Franz eifersüchtig. Eines Tages schickte Karl seinem Veter einen Breif von der Schule, um seine Schuld vom ungezügelten Studentenleben zu beichten, aber Franz hat den Brief abgefangen, und den Text ersetzt. Deshalb schreibt sein Vater einen Brief mit dem Ärger, dann schickt er den Brief Karl zurück. Nachdem Karl den Brief bekommt, war er erstaunt, weil er nicht antizipiert hat, dass sein Vater eine solche Reaktion haben wird. Unter dem Schock beitritt er eine Räuberbande. Aus einer idealistischen Sicht will er der schwachen Leute helfen, und gegen die mächtige Leute kämpfen, aber es ist nicht was er kontrolieren kann.

Inzwischen wurde Karls Vater von Franz überzeugt, auf ihn zu verzichten, dann wird Franz den Besitzer des Schlosses. Außerdem möchte Franz Karls Frau, Amalia, sich zu gewinnen. Eines Tages kommt Karl nach Hause, und er verkleidet sich, dann heimlich entdeckt er, dass seine Frau noch ihn liebt. Nachdem Karls Vater weiß, dass er eine Räuberbande beitritt, sterbt er an der Traurigkeit, und wegen der Beschämung  bringt Franz auch sich um, als er weiß, was er getan hat schonn aufgedeckt wurde. Amalia wurd von der Räuberbande gefangen, weil sie Karl zurückkommen möchten. Aber es ist ihm unmöglich, dann wurde Amalia getötet. Karl denkt, dass der Mensch wie er nur die friedliche Welt böse verwandeln kann, dann entscheidet er, sich zur Justiz auszuliefern.

2.1.2 Kabale und Liebe (1784)

Ferdinand, der Sohn von einem deutschen Fürsten, Walter, verliebt sich mit eine Tochter von dem Musiker Miller, Luise. Aber eine solche Liebe wurde damals nicht erlaubt, weil ihr zweil auf dem verschiedenen Stand sind. Wegen des politischen Grund möchte den Fürsten Walter seinen Sohn, Ferdinand, mit der Mätresse des Herzogs, Milford, heiraten. Natürlich verweigert Ferdinand seinem Vater. Fürsten Walters Sekretär, Wurm, möchte sich Luise gewinnen, dann schlägt er dem Fürsten vor, dass sie die Eltern von Luise fangen können, dann drohen sie ihr, einen Liebesbrief an den Hofmarschall zu schreibn. Luise müssen doch versprechen, niemand das Geheimnis zu erzählen, und nur dadurch werden ihre Eltern nicht getötet. Luise ist zwar traurig, aber sie hat keine Alternative. Sie schreibt den Liebebrief an den Hofmarschall, und Ferdinand war hintergangen von der ganzen Lüge. Er bringt Luise dann ein Glas giftiges wasser, nachdem Luise es trinkt, trinkt Ferdinand auch das Wasser. Vor dem Sterben, erzählt sie Ferdinand doch die Wahrheit.

2.2 Freundschaftliche Verbindung mit Goethe

1794 lehrt Schiller an der Uni Jena, und dort hat er Goethe kennengelernt. Ihre Freundschaft began nach einem Naturwissenschaftlichen Forum. Danach schreiben sie gegenseitig den Brief. In den Brief tauschen sie die Eingebung, und über anderes Werke diskutieren. Manchmal schaffen sie die Werke zusammen. Nachdem irgendwer etwas geschrieben hat, sendt der andere, dann die Person weiterschreiben. Dadurch erscheint ihr gemeinsames Werk Xenien[7] 1796, und auch das Konzept von Schillers William Tell wurde ihm von Goethe geschenkt. Es ist die Sage, die Goethe in der Schweiz gesammelt. Während der Zeit Goethe und Schiller sich befreunden, einwirken sie sich auf andere. Damals erscheint Goethes Faust, und Schillers Wallenstein, und Wallenstein wurde Schillers bestes Werk von seinem Lebensabendgenannt, dann zog er nach Weimar in Jahr 1799, weil er nicht weit von dem Theater wohnen möchte. Thomas Mann hat mal durch die sinnvolle Inhalt von Wallenstein aus seiner Ansicht gesagt:

...dass Schiller gerade Wallensteins Gestalt und Schicksal sich zum Thema ersehen und nicht lieber, ein vaterländischer Shakespeare, den Krieg der dreißig Jahre selbst zum Gegenstand einer Dramenreihe gemacht habe. In der Text aber ist in den Wallenstein, dieses Werk höchster Anstrengung – sei es auch nur in knappen Anspielungen, bedeutenden Stichworten, historischen Gedenklichtern – , die ganze Epoche der Religionskriege hineingedichtet...(Mann, Thomas: Versuch Über Schiller, Berlin und Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1955, S.56 )

Unter Goethes Einfluss wurde Schillers Werke zu dieser Zeit zum klassische Stil bergewechselt.

2.2.1 Wallenstein

Wallenstein umfasst drei teile:Wallensteins Lager (1798), Die Piccolomini (1799), und Wallensteins Tod (1799).

Wallenstein ist der Anführer von einem Armee. Er glaubt, dass das Horoskop ihm immer Instruktionen oder die Prognose für die Zukunft gibt. Wallensteins Untergebenen sind egoistisch, und jeder hat sich die eigene Absicht. Nachdem Wallenstein weiß, dass der Kaiser seinen beste Armee nach Habsburger versetzen, um seinen Posten zu auflösen, hat er geplant, er mit seinen Armee gegen den Kaiser zu kämpfen. Wallensteins beste Untergebenen, Octavio Piccolomini, ist ihn gegen, aber seinen Sohn, Max Piccolomini, ist doch sehr begeistert für Wallenstein. Er sogar denkt, dass nur Wallenstein Europa den Frieden bringen kann. Aber Max hat doch Wallenstein Idealisiert. Er sieht nur seine Erscheinung. Bis Ende will Max Wallenstein doch nicht gegen zu sein, aber er wurde später in einer Schlachtt getötet. Man kann eben sagt, dass Wallenstein doch gleich wie seine Untergebenen ist. Wallensteins Ziel ist den Thron zu gewinnen. Er glaubt, dass er hervorragender als andere ist, und sein Schicksal auch wichtiger als andere ist. Wenn man ihn erzäht, dass die Feinde nach seinem Lager angreifen, sagt er, dass das Horoskop ihr den Erfolg zeigt, dann man keine Sorge haben müss, dann geht er ins Bett mit der guten Laune. Danach kommen die Feinde, und der Anführer ist Octavio. Wallenstein wurde getötet. Octavios Auftrag von Kaiser ist man mit Ambition zu töten. Er hat seine Aufgabe erfolgreich erfüllt, dann wurde er schließlich Herzog gewesen.

 

3 Nach dem Tod

Schiller war sehr krank in seien Lebensabend, daher war sein Dichtwerk von William Teller mehrere Male unterbrochen. Aber das Werk wurde doch schließlich 1804 fertig gemacht..

Nach dem Tod Schillers in Jahr 1805, wurde er beerdigt in einem öffentlichen Friedhof in Weimar. Aber viele Jahre später, wenn man sein Skelett an einer bessere Stelle legen möchte, war es nicht an der gleichen Stelle, dann kann man sein Skelett nicht erkennen und finden. Danach sagte der Bürgermeister, dass sie das richtige Schädel gefunden haben. Dann eines Tages bringt Goethe Schillers Schädel heimlich zu Hause. Er guckt das Schädel für eine lange Zeit, dann schreibt er das Gedicht Bei Betrachtung von Schillers Schädel (1826).

Goethe hat mal gesagt, dass Schiller und ihn können fast nicht ohne andere weiterleben. Dann nach Goethes Tod in Jahr 1832, wurde er neben Schiller beerdigt.

3.1 Das Gedicht von Goethe – Bei Betrachtung von Schillers Schädel

Im ernsten Beinhaus wars, wo ich beschaute,
Wie Schädel Schädeln angeordnet paßten;
Die alte Zeit gedacht ich, die ergraute.
Sie stehn in Reih geklemmt, die sonst sich haßten,
Und derbe Knochen, die sich tödlich schlugen,
Sie liegen kreuzweis, zahm allhier zu rasten.
Entrenkte Schulterblätter! was sie trugen,
Fragt niemand mehr, und zierlich tätge Glieder,
Die Hand, der Fuß, zerstreut aus Lebensfugen.
Ihr Müden also lagt vergebens nieder,
Nicht Ruh im Grabe ließ man euch, vertrieben
Seid ihr herauf zum lichten Tage wieder,
Und niemand kann die dürre Schale lieben,
Welch herrlich edlen Kern sie auch bewahrte,
Doch mir Adepten war die Schrift geschrieben,
Die heilgen Sinn nicht jedem offenbarte,
Als ich inmitten solcher starren Menge
Unschätzbar herrlich ein Gebild gewahrte,
Daß in des Raumes Moderkält und Enge
Ich frei und wärmefühlend mich erquickte,
Als ob ein Lebensquell dem Tod entspränge,
Wie mich geheimnisvoll die Form entzückte!
Die gottgedachte Spur, die sich erhalten!
Ein Blick, der mich an jenes Meer entrückte,
Das flutend strömt gesteigerte Gestalten.
Geheim Gefäß! Orakelsprüche spendend,
Wie bin ich wert, dich in der Hand zu halten?
Dich höchsten Schatz aus Moder fromm entwendend
Und in die freie Luft, zu freiem Sinnen,
Zum Sonnenlicht andächtig hin mich wendend.
Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen,
Als daß sich Gott-Natur ihm offenbare?
Wie sie das Feste läßt zu Geist verrinnen,
Wie sie das Geisterzeugte fest bewahre.

 

 

 

 

4 Literatur:

Alt, Peter-André, Schiller: Leben I – Werk – Zeit, München: Verlag C. H. Beck, 2000

Heuer, Fritz u. Keller, Werner (Hrsg): Schillers Wallenstein, Darmstadt:

Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1997, S.16

Mann, Thomas: Versuch Über Schiller, Berlin und Frankfurt am Main: S. Fischer

Verlag, 1955

Лозинска,л•, Schiller, Shanghai: Shanghai Übersetzung Buchverlag, 1992



[1] Dreißigjährigen Krieg16181648war zuerst den Bürgerkrieg von Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dann war es den Religionskrieg in ganz Europa geworden. In Teilen Süddeutschlands wurde fast die 2/3 Bevölkerung getötet

[2] Karl Eugen war der zwölfte Herzog von Württemberg., und Schillers Vater war einer Karl Eugens Untergebener.

[3] Лозинска,л· war die Fachfrau der deutsche Literatur von Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Sie hat an der Uni Moscow gelehrt

[4] William Shakespeare (1759 - 1805) gilt als der wichtigste Schriftsteller und Dramatiker zur Epoche der Renaissance

[5] Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778) ist der Philosoph, und der politische Theoretiker in Frankreich zur Aufklärungszeit. Seine Theorie zur Volksdemokratie hat einen großen Einfluss auf der Aufklärung.

[6] Die zweite Tragödie bedeutet Thomas Mann hier Wallensteins Tod

[7] Xenien sind Begleitverse zu Gastgeschenken

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    C. J. C. 發表在 痞客邦 留言(0) 人氣()